Du solltest deinen Hund jetzt im alltäglichen Umgang gut beobachten.

Wo fühlt er sich wohl, wo ist er gestresst?
Welche Dinge, welche Geräusche lösen Stress aus?

  •  Mache dir eine “negative” Liste von den üblichen Dingen, die du als Stressoren identifiziert hast und auch von den Orten, an denen sich dein Hund nicht so wohl fühlt.
  • Deine Aufgabe für die kommende Zeit besteht im Vermeiden dieser Stressauslöser (soweit es möglich ist).

 

Unsere PDF Negativ-Liste hilft, dir Klarheit über die Stressoren deines Hundes zu verschaffen.

Noch einmal kurz zusammengefasst – deine Aufgaben für diese Woche: