Veranstaltungen Übersicht 2020

Social Walk

Wanderung

Q&A Hunderunde

Bunte Stunde

PSYCHO-DOG

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Veranstaltungen ab November 2020

Das sagen unsere Teilnehmer:

Die heutige Wanderung führte uns durchs schöne Briesetal.

Kaiserwetter hatte Berit für uns bestellt – wahrlich ein Genuss! So konnten mehr als 10 Hunde kontrolliert tollen. Ida und Bruno, die Kleinsten unter all den Großen: Ridgeback, Hovawart, Hütehunde und Königspudel. Kein Problem – wir haben ja heute gelernt, dass Jack Russel Terrier eben wegen ihres kühnen und furchtlosen Wesens jahrhundertelang bei der Jagd auf unterschiedlichstes Raubzeug beliebt sind.

Es ging über Stock und Stein, bergauf, bergab mit kreativen Pausen, in denen Gelerntes geübt und Neues gezeigt wurde. Gelegentlich gab es ein Kräftemessen der unkastrierten Jungrüden unter Beobachtung Berits mit hilfreichen Tipps zur De-Eskalierung.

Alle Hundehalter achteten auf ihre Hunde, so dass keiner der zahlreichen Spaziergänger oder andere Hunde belästigt wurden. Im Gegenteil: die einen oder anderen blieben stehen und schauten uns beeindruckt zu.

Uns hat dieser Sonntagsausflug sehr viel Spaß bereitet. Jetzt ruhen wir uns aus, aber beim nächsten Mal sind Idachen und ich bestimmt wieder dabei.

Beate mit Ida im Februar 2019

Gestern nahmen wir an einem Social Walk unter Berits Anleitung teil.

Es ging in kleinerer Gruppe als bei Hundewanderungen durch das Frohnauer Waldgebiet in Hubertusseenähe – jeder der Hunde auf seine Art speziell mit unterschiedlichstem Problem: Angsthunde (Angst vor Menschen / Männern, vor Hundebegegnungen), nervöse, quirlige Hunde, sehr selbstbewusste, starke Hunde, die das auch gern zeigen und ausgeglichene Hunde, von denen jeder andere lernen kann.

Die Landschaft eher untergeordnet, gab uns Berit viele Möglichkeiten an die Hand, den Hund auf uns aufmerksam zu machen, ihn abzurufen, abzulenken, zu beruhigen, eben Situationen zu entschärfen, so dass auch der ängstliche Hund lernen kann, sich an Situationen / Begegnungen zu gewöhnen. Berit und Katja, nahezu ausgestattet mit einem Helikopterblick, waren stets mit Rat und Tat zur Stelle, wenn Hilfe nötig war.

Was sich dem aufmerksamen Betrachter als außerordentlich interessant darstellte, war für Hunde und Menschen in den eineinhalb Stunden Lauf – trotz Entspannungsübungen zwischendurch – harte Arbeit.

Rückblickend kann ich behaupten, dass Hund Ida und ich diesen Walk gelassen begingen. Das ist in meinen Augen der Verdienst, die lebensdienlichen Anregungen zu beherzigen und durch stetiges Üben zu verinnerlichen. Es klappt nicht immer, aber meistens. Und das macht mich ein Stück weit stolz.

Beate mit Ida im März 2019