Social Walk

Ein Trainings-Spaziergang an der Leine ohne direkten Kontakt der Hunde miteinander, der dem Team hilft, Hundebegegnungen entspannter zu meistern.

Im Social Walk finden sich die Teams, die die Entspanntheit noch anstreben, Hundebegegnungen im gesicherten Rahmen üben oder erstmal ohne den eigenen Hund eigene Sicherheit durch Beobachten auftanken.

Workshops

Unsere Workshops sind realistische Praxisseminare, die dem Analysieren von Verhaltensweisen in „Echtzeit“ und dem Üben von praktischen Fertigkeiten mit dem eigenen Hund gewidmet sind.

Um die Individualität jedes Teams zu berücksichtigen, ist die Teilnehmerzahl auf wenige Teams begrenzt.

Andogger-Wanderung zum Jahresausklang

Schließe das Jahr mit uns und deinem Hund in fröhlicher Runde ab – wir freuen uns auf dich!

Termin: 14.12.2024, 10.00 Uhr

ANDOGGER - KALENDER

16

November

Mini-Workshop

HUNDEBEGEGNUNG II

  • Welchen Abstand braucht mein Hund?
  • Distanz schaffen
  • Konzentration auf Besitzer/in

24

November

SOCIAL WALK

Tipps und Übungen, die Aufmerksamkeit des Hundes auf seinen Menschen zu lenken

14

Dezember

WEIHNACHTSWANDERUNG

Schließe das Jahr mit uns und deinem Hund in fröhlicher Runde ab – wir freuen uns auf dich!

Gestern nahmen wir an einem Social Walk unter Berits Anleitung teil.

Es ging in kleinerer Gruppe als bei Hundewanderungen durch das Frohnauer Waldgebiet in Hubertusseenähe – jeder der Hunde auf seine Art speziell mit unterschiedlichstem Problem: Angsthunde (Angst vor Menschen / Männern, vor Hundebegegnungen), nervöse, quirlige Hunde, sehr selbstbewusste, starke Hunde, die das auch gern zeigen und ausgeglichene Hunde, von denen jeder andere lernen kann.

Die Landschaft eher untergeordnet, gab uns Berit viele Möglichkeiten an die Hand, den Hund auf uns aufmerksam zu machen, ihn abzurufen, abzulenken, zu beruhigen, eben Situationen zu entschärfen, so dass auch der ängstliche Hund lernen kann, sich an Situationen / Begegnungen zu gewöhnen. Berit und Katja, nahezu ausgestattet mit einem Helikopterblick, waren stets mit Rat und Tat zur Stelle, wenn Hilfe nötig war.

Was sich dem aufmerksamen Betrachter als außerordentlich interessant darstellte, war für Hunde und Menschen in den eineinhalb Stunden Lauf – trotz Entspannungsübungen zwischendurch – harte Arbeit.

Rückblickend kann ich behaupten, dass Hund Ida und ich diesen Walk gelassen begingen. Das ist in meinen Augen der Verdienst, die lebensdienlichen Anregungen zu beherzigen und durch stetiges Üben zu verinnerlichen. Es klappt nicht immer, aber meistens. Und das macht mich ein Stück weit stolz.

Beate mit Ida