Besitzer von hibbeligen Hunden beschreiben ihren Vierbeiner mit folgenden Worten:

• hyperaktiv, gestresst
• aufgeregt, aufgedreht
• sehr lebhaft, „Hummeln im Hintern“
• ruhelos, unruhig, wuselig
• quirlig, schnell „auf 180“
•  übellaunig, reaktiv

Diese Hunde scheinen im Vergleich zu anderen Hunden alles zu übertreiben: 

• sie bellen öfter, lauter, länger…
• sie reagieren auf Reize, die andere Hunde nicht stören
• sie winseln, fiepen, suchen häufig die Aufmerksamkeit des Besitzers
• sie können nicht oder kaum alleine bleiben
• sie zerstören Gegenstände, kauen, „schreddern“ viel
• die Begrüßungsarien (auch nach 5 Minuten Abwesenheit) wirken sehr dramatisch

• Die Ursachen für das Verhalten deines Hundes. Gehen wir nicht zu den Wurzeln, bleibt es ein Kratzen an der Oberfläche und eine Symptombehandlung
• Die Vorgänge, die im Gehirn des Hundes ablaufen. Dieses Wissen hilft dir, die Reaktionen deines Hundes zu verstehen, richtig einzuordnen (aggressiv, hyperaktiv oder unsicher?) und situativ klug zu entscheiden
• Die Möglichkeiten, den Stress zu reduzieren und neue bzw. weniger intensive Reaktionen auf Stressauslöser zu erlernen

Du bist als Hundebesitzer eines hibbeligen Hundes oft mit deinen Problemen allein oder bekommst ungefragt Hinweise, wie du deinem Hund „Manieren“ beibringen solltest. Der Glaube, unfähig zu sein, vieles falsch zu machen und berechtigt überfordert zu sein, trübt oft die Freude am Leben mit deinem Hund.

In diesem Webinar spreche ich auch über die Hilfen, die du als Besitzer*in unbedingt brauchst, und zwar:

• die Bewältigungsstrategien für dein eigenes Wohlbefinden,
• Kniffe, um sich selbst zu beruhigen und über
• das Pensum, welches du leisten musst, um dir und deinem Hund gerecht zu werden.