Hunde sind hochsoziale Lebewesen
und sie haben sich dem Menschen in den unterschiedlichsten Kulturen angeschlossen. Keine andere Tierart kann solch enge Bindungen eingehen und so intensiv mit dem Menschen kommunizieren.
Wenn wir uns einen Hund in unser Leben holen, dann haben wir uns für das ganze „Paket“ – Persönlichkeit mit Haut und Fell entschieden. Diese Wesen haben unsere Achtung und unsere Beachtung verdient. Dazu gehört die Kommunikation, das Verstehen ihrer Sprache genauso wie Futter und Pflege.
Auch wenn du das Ausdrucksverhalten noch nicht so gut kennst, machst du nichts verkehrt, wenn du
- den Blickkontakt deines Hundes lobst,
- mit freundlicher Stimme Signale trainierst und
- deinem Hund mitteilst, welches Verhalten du richtig gut findest.
Viel Freude bei der Unterhaltung mit deinem Hund!
Weißt du manchmal auch nicht,
ob du nun zu viel oder zu wenig mit dem Hund redest, zu oft oder zu selten Signale gibst, das Richtige oder das „Falsche“ sagst?
Die richtige Antwort gibt es nicht.
So wie jeder Hund anders ist, ist es auch jeder Mensch. Es ist vor allem wichtig, auf hundlicher Augenhöhe zu kommunizieren.
In diesem Pöddi geht es um dieses Thema und ich beantworte die Frage, wieviel Kommunikation es zwischen Mensch und Hund bedarf. Welche Informationen werden gesendet, auch wenn du schweigst und dein Hund ebenso?
Wenn Du mehr über die Kommunikation zwischen Menschen und Hunden erfahren möchtest, wenn du die Aufmerksamkeit deines Hundes lenken möchtest, dann schaue doch mal in die Andogger-Box und auf unsere Veranstaltungen 2024.
Du findest in der Box:
- Webinare zum Ausdrucksverhalten
- die Trainingsschritte, um ein Aufmerksamkeitssignal aufzubauen
- den Aufmerksamkeitspfiff
und vieles mehr.
Spreadmind